HOG ENGELSBRUNN
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Samstag, 26. Mai 2018 06:12
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Freitag, 25. Mai 2018 15:36
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Donnerstag, 24. Mai 2018 10:44
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Peter Titsch
Freitag, 23. März 2018 19:32
Herr
Danke für das Engelsbrunner Heft. Ich habe es bereits mit Freude gelesen. Gratulation zur erfolgreichen Gestaltung.
Wir freuen uns schon auf die nächsten Ausgaben.
Ein frohes Osterfest an alle Besucher dieser Seite
Wir freuen uns schon auf die nächsten Ausgaben.
Ein frohes Osterfest an alle Besucher dieser Seite
Helga
Samstag, 26. März 2016 19:13
Frohe Ostern!
Ich wünsche allen ein frohes und sonniges Osterfest!!
Hans Schlett
Donnerstag, 15. Oktober 2015 09:33
Dank an die Organisatoren
Hallo liebe Engelsbrunner,
da nun schon wieder drei Wochen seit unserem Treffen am 26.09.2015 in Altbach vergangen sind, möchte ich mich mal wieder melden um der Helga Bernath, unserer Vorsitzenden, und ihren Helfern, ganz herzlich danken für die gute Organisation, für den vielen guten Kuchen, das Gute Essen, wobei ich vorher einige Bedenken hatte, ganz umsonst wie ich zu meiner Freude feststellte, die Zehn Engelsbrunner Trachtenpaare ergänzt mit den Reutlinger am Abend beim Aufm***. Wunderbar, kann ich da nur sagen!
Die Kirche wo unsere Messe gehalten wurde, war etwas weit ab von Schuss, aber es war eine sehr schöne Messe, der Herr Pfarrer ist voll auf unser Treffen eingegangen, hat unsere Sitten und Gebräuche, wie das Kirchweihfest, gelobt und gedankt dass wir nach so vielen Jahren, es sind immerhin 25 Jahre seit die Mehrheit der Engelsbrunner nach Deutschland kamen, diese noch immer Pflegen und feiern!
Der Gang zur und von der Kirche war auch gut organisiert, zwar ohne Musik, aber geordnet und in Tracht von einigen Bewohner des Ortes bewundert ob unserer schönen Tracht.
Die Musik war sehr gut, obzwar nur drei Mann haben sie sehr gut gespielt und viel Schwung und Freude in den Saal gebracht.
Auch möchte ich mich für das Mitwirken von Drei Schöndorfer Trachtenpaaren ganz herzlich bedanken.
Leider ist es nicht gelungen einige NEUE junge Mitglieder in unseren Vorstand zu wählen, es ist erstaunlich, dass die jungen Leute sich davor fürchten(?) im Vorstand unserer HOG mitzuwirken, dabei ist es doch für uns alle, es lohnt sich doch einige freie Stunden dafür zu opfern! Ich Appelliere an unsere Jugend sich darüber Gedanken zu machen, sonst wird es eines Tages vorbei sein mit unserer Gemeinschaft!!
Abschließend möchte ich allen Engelsbrunner sagen: es war ein wunderschönes Treffen, noch nie hatten wir ZWANZIG Trachtenpaare beim Aufm***, zu sehen in unseren Fotos und auf dem Link von Günther Schässburger auf YouTupe und im nächsten Jahresheft.
Herzlichen Dank für die Mühe die Ihr liebe "HELGA mit Helfer" euch gemacht habt, es war sehr gut und schön, macht weiter so!!
Herzliche Grüße an alle Engelsbrunner!
Ihr Hans Schlett
da nun schon wieder drei Wochen seit unserem Treffen am 26.09.2015 in Altbach vergangen sind, möchte ich mich mal wieder melden um der Helga Bernath, unserer Vorsitzenden, und ihren Helfern, ganz herzlich danken für die gute Organisation, für den vielen guten Kuchen, das Gute Essen, wobei ich vorher einige Bedenken hatte, ganz umsonst wie ich zu meiner Freude feststellte, die Zehn Engelsbrunner Trachtenpaare ergänzt mit den Reutlinger am Abend beim Aufm***. Wunderbar, kann ich da nur sagen!
Die Kirche wo unsere Messe gehalten wurde, war etwas weit ab von Schuss, aber es war eine sehr schöne Messe, der Herr Pfarrer ist voll auf unser Treffen eingegangen, hat unsere Sitten und Gebräuche, wie das Kirchweihfest, gelobt und gedankt dass wir nach so vielen Jahren, es sind immerhin 25 Jahre seit die Mehrheit der Engelsbrunner nach Deutschland kamen, diese noch immer Pflegen und feiern!
Der Gang zur und von der Kirche war auch gut organisiert, zwar ohne Musik, aber geordnet und in Tracht von einigen Bewohner des Ortes bewundert ob unserer schönen Tracht.
Die Musik war sehr gut, obzwar nur drei Mann haben sie sehr gut gespielt und viel Schwung und Freude in den Saal gebracht.
Auch möchte ich mich für das Mitwirken von Drei Schöndorfer Trachtenpaaren ganz herzlich bedanken.
Leider ist es nicht gelungen einige NEUE junge Mitglieder in unseren Vorstand zu wählen, es ist erstaunlich, dass die jungen Leute sich davor fürchten(?) im Vorstand unserer HOG mitzuwirken, dabei ist es doch für uns alle, es lohnt sich doch einige freie Stunden dafür zu opfern! Ich Appelliere an unsere Jugend sich darüber Gedanken zu machen, sonst wird es eines Tages vorbei sein mit unserer Gemeinschaft!!
Abschließend möchte ich allen Engelsbrunner sagen: es war ein wunderschönes Treffen, noch nie hatten wir ZWANZIG Trachtenpaare beim Aufm***, zu sehen in unseren Fotos und auf dem Link von Günther Schässburger auf YouTupe und im nächsten Jahresheft.
Herzlichen Dank für die Mühe die Ihr liebe "HELGA mit Helfer" euch gemacht habt, es war sehr gut und schön, macht weiter so!!
Herzliche Grüße an alle Engelsbrunner!
Ihr Hans Schlett
Helga Bernath
Samstag, 19. September 2015 12:35
Liebe Engelsbrunner!
Noch ein paar Tage, dann findet unser Heimattreffen statt. Darum möchte ich den Ablauf hier veröffentlichen.
Programmablauf
11.00 Uhr Saalöffnung, Begrüßung Klassentreffen
12.30 Uhr Mittagessen
Ab 14.30 Uhr Kaffee und Kuchen
Ca. 15.30 Uhr Aufbruch zum Gottesdienst
16.00 Uhr Hl. Messe in der Heilig-Kreuz-Kirche in Altbach
Ca. 18.00 Uhr Einzug der Trachtenpaare in den Saal mit Festakt
Wahl des Vorstandes
Ab 19.00 Uhr Gemeinsames Abendessen
Tanz mit der Dynamik-Band
Programmablauf
11.00 Uhr Saalöffnung, Begrüßung Klassentreffen
12.30 Uhr Mittagessen
Ab 14.30 Uhr Kaffee und Kuchen
Ca. 15.30 Uhr Aufbruch zum Gottesdienst
16.00 Uhr Hl. Messe in der Heilig-Kreuz-Kirche in Altbach
Ca. 18.00 Uhr Einzug der Trachtenpaare in den Saal mit Festakt
Wahl des Vorstandes
Ab 19.00 Uhr Gemeinsames Abendessen
Tanz mit der Dynamik-Band
Hans Schlett
Donnerstag, 09. Juli 2015 08:17
Engelsbrunner Treffen.
Hallo liebe Engelsbrunner,
wieder sind zwei Jahre ins Land gezogen seit unserem letzten Treffen in Rastatt.
Am Samstag den 26. September 2015 werden wir uns wieder Treffen in der Stadthalle in Altbach / Ostfildern. Ich hoffe das viele Engelsbrunner erscheinen werden, da auch ein Trachtenaufzug der Kirchweih Paare statfinden wird, ich freue mich sehr!
Auf Wiedersehen in Altbach am 26. September.
Hans Schlett
wieder sind zwei Jahre ins Land gezogen seit unserem letzten Treffen in Rastatt.
Am Samstag den 26. September 2015 werden wir uns wieder Treffen in der Stadthalle in Altbach / Ostfildern. Ich hoffe das viele Engelsbrunner erscheinen werden, da auch ein Trachtenaufzug der Kirchweih Paare statfinden wird, ich freue mich sehr!
Auf Wiedersehen in Altbach am 26. September.
Hans Schlett
Achaz v. Winzigerode
Donnerstag, 30. April 2015 08:37
Zuschrift aus Engelsbrunn
Sehr geehrter Herr Schlett,
Haben Sie vielen Dank fuer das Zusenden des Engelsbrunner Jahresheftes, was mich diese Woche erreicht hat.
Seit 2 Jahren leben wir hier am Rande von Engelsbrunn und es ist sehr interessant fuer uns, einen kleinen Einblick in die Geschichte des Ortes zu bekommen, und zu sehen, wie noch nach vielen Jahren der Abwesenheit die Verbindung zum Ort gepflegt wird.
Besonders aufgefallen ist mir der Artikel von Herrn Schaessburger „Verliert Engelsbrunn seine Seele?“. Die Zweifel an dem Projekt Butterflypark kann ich nachvollziehen und staune ueber den Optimismus des Insolvenzverwalters, der ihn fest daran glauben laesst, dass die Bauarbeiten an Golfplatz und Hotel in Kuerze fortgesetzt und vollendet werden.
Fuer mich als Landwirt konzentriert sich der Blick beim Thema des sich wandelnden Erscheinungsbildes von Engelsbrunn weniger auf den Ort an sich, als auf eine seiner wichtigsten Ressourcen, die landwirtschaftliche Nutzflaeche. Seit ueber 3 Jahren bearbeite ich hier fuer die Firma TAR FARMING phantastische Ackerflaechen von mittlerweile 1.800 ha. Seit ebenso langer Zeit sehe ich mit Bedauern und Aerger, dass mehrere hundert Hektar guten Bodens in Engelsbrunn, Wiesenheid und Schoendorf nicht bewirtschaftet werden und veroeden.
Ein Grund dafuer ist die insolvente Firma ARIOLA AREEA, die viele Flaechen gepachtet hat, diese zu bewirtschaften aber nicht in der Lage ist. Bemuehungen, sich mit dieser Firma auf eine Pachtuebernahme zu einigen fuehrten zu keinem Erfolg, das Pachten und Kaufen von den Eigentuemern geht nur langsam voran.
Ein anderer Grund ist vielleicht, dass viele Landeigentuemer weit weg und ausser Stande sind, sich um das Land oder dessen Nutzung zu kuemmern.
In dieser Woche konnte ich von einer ehemaligen Engesbrunnerin, Frau Anna Teuber (Ruff), eine sehr schoene Flaeche kaufen und hatte das Gefuehl, ihr sei ein Stein vom Herzen gefallen, als sie den Kaufvertrag unterschrieben hatte, und sich nicht weiter aus der Ferne um das Land zu kuemmern hat. Auch ich bin sehr froh ueber die Uebereinkunft, da die Flaeche sehr gut in unseren Betrieb passt.
Vielleicht gibt es unter den Lesern des Jahreshaftes Engelsbrunn andere Landeigentuemer, die sich freuen wuerden, Ihr Land in guten Haenden und vor allem sinnvoll genutzt zu wissen, deshalb wuerde ich mich freuen, wenn in dem kommenden Heft ein Artikel zu diesem Thema erscheinen koennte.
Alle Interessierten sind natuerlich herzlich eingeladen, unseren Betrieb hier in Engelsbrunn zu besuchen, und zu sehen, wie wir hier das gute Land professionell nutzen. Veraenderung gibt es natuerlich auch, oder vor allem, in der Landwirtschaft, so werden einige vielleicht sagen, „so hat das aber frueher nicht ausgesehen“, ich bin jedoch ueberzeugt, die Veraenderung durch Fortschritt ist besser als der Zerfall durch Stillstand.
Bitte lassen Sie mich wissen, was Sie davon halten, und ob sich das einrichten laesst.
Mit freundlichen Gruessen aus Engelsbrunn (hier steht der Raps in voller Bluete),
Achaz v. Wintzingerode
Haben Sie vielen Dank fuer das Zusenden des Engelsbrunner Jahresheftes, was mich diese Woche erreicht hat.
Seit 2 Jahren leben wir hier am Rande von Engelsbrunn und es ist sehr interessant fuer uns, einen kleinen Einblick in die Geschichte des Ortes zu bekommen, und zu sehen, wie noch nach vielen Jahren der Abwesenheit die Verbindung zum Ort gepflegt wird.
Besonders aufgefallen ist mir der Artikel von Herrn Schaessburger „Verliert Engelsbrunn seine Seele?“. Die Zweifel an dem Projekt Butterflypark kann ich nachvollziehen und staune ueber den Optimismus des Insolvenzverwalters, der ihn fest daran glauben laesst, dass die Bauarbeiten an Golfplatz und Hotel in Kuerze fortgesetzt und vollendet werden.
Fuer mich als Landwirt konzentriert sich der Blick beim Thema des sich wandelnden Erscheinungsbildes von Engelsbrunn weniger auf den Ort an sich, als auf eine seiner wichtigsten Ressourcen, die landwirtschaftliche Nutzflaeche. Seit ueber 3 Jahren bearbeite ich hier fuer die Firma TAR FARMING phantastische Ackerflaechen von mittlerweile 1.800 ha. Seit ebenso langer Zeit sehe ich mit Bedauern und Aerger, dass mehrere hundert Hektar guten Bodens in Engelsbrunn, Wiesenheid und Schoendorf nicht bewirtschaftet werden und veroeden.
Ein Grund dafuer ist die insolvente Firma ARIOLA AREEA, die viele Flaechen gepachtet hat, diese zu bewirtschaften aber nicht in der Lage ist. Bemuehungen, sich mit dieser Firma auf eine Pachtuebernahme zu einigen fuehrten zu keinem Erfolg, das Pachten und Kaufen von den Eigentuemern geht nur langsam voran.
Ein anderer Grund ist vielleicht, dass viele Landeigentuemer weit weg und ausser Stande sind, sich um das Land oder dessen Nutzung zu kuemmern.
In dieser Woche konnte ich von einer ehemaligen Engesbrunnerin, Frau Anna Teuber (Ruff), eine sehr schoene Flaeche kaufen und hatte das Gefuehl, ihr sei ein Stein vom Herzen gefallen, als sie den Kaufvertrag unterschrieben hatte, und sich nicht weiter aus der Ferne um das Land zu kuemmern hat. Auch ich bin sehr froh ueber die Uebereinkunft, da die Flaeche sehr gut in unseren Betrieb passt.
Vielleicht gibt es unter den Lesern des Jahreshaftes Engelsbrunn andere Landeigentuemer, die sich freuen wuerden, Ihr Land in guten Haenden und vor allem sinnvoll genutzt zu wissen, deshalb wuerde ich mich freuen, wenn in dem kommenden Heft ein Artikel zu diesem Thema erscheinen koennte.
Alle Interessierten sind natuerlich herzlich eingeladen, unseren Betrieb hier in Engelsbrunn zu besuchen, und zu sehen, wie wir hier das gute Land professionell nutzen. Veraenderung gibt es natuerlich auch, oder vor allem, in der Landwirtschaft, so werden einige vielleicht sagen, „so hat das aber frueher nicht ausgesehen“, ich bin jedoch ueberzeugt, die Veraenderung durch Fortschritt ist besser als der Zerfall durch Stillstand.
Bitte lassen Sie mich wissen, was Sie davon halten, und ob sich das einrichten laesst.
Mit freundlichen Gruessen aus Engelsbrunn (hier steht der Raps in voller Bluete),
Achaz v. Wintzingerode